Trebing + Himstedt, internationaler Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für den optimalen Einsatz der IT im Produktionsumfeld, präsentiert SAP MES Lösungen für die Automobilbranche auf dem internationalen SAP Automotive Forum vom 12. bis 13. Juni 2013 in Leipzig.

Die gesamte Pressemitteilung finden Sie unter: https://www.t-h.de/medien-aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilung-detail/news/automobilbranche-produziert-effizienter-mit-manufacturing-execution-systemen-mes.html

Die Teilnahme am ersten INNO AWARD war überwältigend. 50 Bewerbungen sind beim Verbund der Technologiezentren in M-V rechtzeitig eingegangen.

Bis zur Preisverleihung, am 10.06  im Technologiezentrum Warnemünde, bleibt es jedoch noch spannend.

Das Unternehmen HNP Mikrosysteme GmbH in Schwerin ist in diesem Jahr einer der Gastgeber für die Export-Tour 2013. Experten des Landes und Bundes informieren, am 29. Mai ab 16:00 Uhr, über Exportmöglichkeiten in die Zielregion Asien, mit den Schwerpunkten China, Vietnam und Indien. Da die Plätze begrenzt sind, melden Sie sich bitte über den beigefügten Flyer oder unter www.export-tour.de an.

Export-Tour 2013

Besuchen Sie die Firmen aus dem Technologie- und Gewerbezentrum bzw. Park  auf der Hannover Messe 2013

Trebing und Himstedt Prozeßautomation GmbH &Co.KG, Halle 7, Stand B16
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IFQ GmbH Wismar, Halle 17, Stand E69
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CIM-Technologietransfer und Service GmbH, Halle 17 Stand E69
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CIM-Technologie-Zentrum Wismar e.V., Halle 17 Stand E69
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Materion GmbH, Halle 27, Stand C40/3

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Wir wünschen allen Firmen viele interessante Gespräche, neue Kunden und vor allem viel Erfolg in Hannover.

Bewerben Sie sich für den INNO AWARD 2013

Mit dem Innovationspreis schaffen wir einen zusätzlichen Anreiz für Kreativität und Innovationsgeist. Gesucht werden innovative Ideen und nachhaltige Konzepte für Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.

Seit dem 19. März können Sie sich (Schüler, Studenten, Mitarbeiter von Hochschulen/Universitäten und jeder andere Gründungswillige mit einer innovativen Idee sowie Existenzgründer und junge Unternehmen aus M-V, deren Gründung nicht länger als 36 Monate zurück liegt) unter www.inno-award.de bewerben.

Die Technologieszene des Landes ist um ein wesentliches Element ergänzt worden: Die Technologie-und Gründerzentren in Mecklenburg-Vorpommern haben einen Dachverband zur Förderung der Mitgliederinteressen gegründet.

„In Zukunft werden die vorhandenen Potenziale zusammengefasst, Vorhaben koordiniert und somit die erfolgreiche Arbeit der Gründerzentren weiter ergänzt. Wir haben die Struktur geschaffen und uns für die Zukunft fit gemacht.“, so der frisch gewählte Vorsitzende des Vereins, Mario Kokowsky, vom Technologiezentrum Vorpommern in Greifswald.

Er vertritt zukünftig die Interessen der 7 Mitglieder aus Schwerin, Wismar, Rostock-Warnemünde, Teterow und Greifswald. Neben der besseren Kooperation untereinander hat es sich gezeigt, dass durch die Struktur eine verbesserte Erreichbarkeit der Technologiezentren für Gründungsinteressierte möglich wird und darüber hinaus eine effektive Vertretung der Bedürfnisse der Kunden in den Zentren ermöglicht wird. Die ersten wesentlichen Aufgaben werden unverzüglich in Angriff genommen. „Der INNO AWARD ist unser erstes bedeutsames Vorhaben. Die Gründerzentren loben einen Innovationspreis aus, mit dem wir überregional aktive Gründer und Unternehmen auf unser Bundesland aufmerksam machen. Im Frühjahr 2013 werden wir durchstarten“, führt Mario Kokowsky weiter zu den ambitionierten Zielen aus.

Die Technologiezentren des Landes Mecklenburg Vorpommern sind wichtige Bindeglieder, um zwischen Wissenschaft und Forschung den Technologietransfer und Unternehmertum zu befördern. In den Zentren wurden in den vergangenen Jahren mehr als 2000 Unternehmen unterstützt und mehr als 10.000 Arbeitsplätze geschaffen. Unternehmensgründer nutzen die Infrastruktur und die Netzwerke sowie die Beratungs- und Fördermöglichkeiten in den Zentren zu vergünstigten Konditionen, was die Erfolgschancen für die Unternehmer auf über 95% erhöht.

Am 28.02.2013 stand der Sieger des 10. INNOVATIONSPREIS-IT der Initiative Mittelstand fest. Die namhafte Experten-Jury hatte die Qual der Wahl und durfte die besten und kreativsten IT-Lösungen aus über 4.900 Bewerbern auswählen.
Das noch junge Unternehmen DUNNET aus Wismar hat bereits im 2. Jahr seines Bestehens den ersten Platz mit seiner Lösung onePAS gewonnen. onePAS ist ein crm & erp System mit dem Tagesabläufe optimiert werden und Erträge steuerbar sind. Provisionssystem, Abrechnung, Zugangsverwaltung für Onlineportale, automatisierte Preisliste, integrierter Marketingserver für SMS-, Mail- und Briefversand oder ein unabhängiges Bestellsystem sind nur ein Auszug vieler weiterer Funktionen. Es stehen 4 Varianten zur Auswahl, wodurch sich onePAS perfekt auf das Unternehmen anpassen lässt. onePAS ist webbasiert, es werden keine lokalen Installationen mehr benötigt, Datensicherungen oder Updates entfallen und der Nutzer hat überall Zugriff.
DUNNET hat onePAS selbst entwickelt und sichert damit auch die Flexibilität die ein Kunde wünscht. Alle Module sind individuell anpassbar und erweiterbar. Bereits im Gründungsjahr wurde onePAS prämiert von der initiative Mittelstand als best of 2012 im Bereich CRM. Um so größer war die Freude in diesem Jahr beim Geschäftsführer Robert Hoffmann über den Sieg in diesem Jahr. Robert Hoffmann zum diesjährigen Sieg:
„Ich möchte mich besonders bei meinen Kunden bedanken, denn viele Erweiterungen und Module die wir aufgrund von Kundenwünschen realisiert haben machen unser System zu
einem unschlagbaren Vertriebstool.“ Auch die Jury war begeistert und kommentierte den Sieg wie folgt: „Mit Ihrer Bewerbung haben Sie unsere Fachjury aus 100 Professoren,
Wissenschaftlern, Branchenvertretern, IT-Experten und Fachjournalisten restlos überzeugt. Denn Ihre IT-Lösung wird allen gestellten Anforderungen gerecht: Sie ist innovativ, praxisrelevant und speziell für mittelständische Unternehmen geeignet.“
DUNNET freut sich auf ein spannendes Jahr 2013 mit vielen weiteren Innovationen in onePAS. Das neuste Projekt ist die Videoüberwachung der Kundenstandorte mit seinem Partner AXIS zu integrieren.

Seit einigen Tagen ist es bunt im Haus 5. Das liegt aber nicht am nahenden Frühling, sondern an Frau Fleischer und Frau Streu, Freizeitmaler aus der Gruppe „Pinselquäler“. Die Damen stellen einige ihrer farbenfrohen Bilder im Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin, Hagenower Str. 73, Gebäude 5 aus. Seit 2009 treffen sie sich im Nachbarschaftstreff in der Wuppertaler Straße um dort, unter Leitung von Herrn Walter Schreiber, Bilder und Eindrücke auf Leinwand zu bannen. Die Bilder sind vorwiegend mit Acrylfarbe gemalt und das in realistischer Darstellungsweise. Schauen Sie doch mal vorbei und wenn Ihnen das eine oder andere Bild gefällt, dann sagen Sie im Sekretariat des TGZ e. V. Bescheid. Wir stellen gerne den Kontakt mit den Künstlerinnen her.

TGZ Newsletter 01-2013

Existenzgründer Felix Lange hat das erste Rollstuhl-Funktionsmodell namens “Parafree“ gebaut.

Der Diplom-Designer hat sich im August 2012 mit seinem Unternehmen Langefreunde Design Works selbstständig gemacht. Seit November 2012 ist er im TGZ ansässig und profitiert ein paar Monate von den Sonderkonditionen für Existenzgründer.

Auslöser für seine Gründung war vor allem die

Nachfrage von kleinen und mittelständischen Unternehmen nach Design-Leistungen. Neben dem Produktdesign bietet die Langefreunde Design Works auch Corporate Design und Management von Gestaltungsaufgaben an. Full-Service mit Leidenschaft.

Für die Realisierung seines Rollstuhlprojekts sucht Herr Lange Investoren, denn interessierte Kunden für den “Parafree“ gibt es schon weltweit.

Der PARAFREE ist ein innovativer Trainings- und Alltagsrollstuhl mit einer sportiven und agilen Formensprache. Als Hauptthema nutzt er die dreidimensionalen Bewegungseigenschaften der menschlichen Bandscheibe. Die individuell orthopädisch angepasste Sitzschale wird durch eine Schaumkern-Unterkonstruktion (PARACORE) gehalten und fordert vom Nutzer stabilisierende Oberkörperreaktionen. Durch den “Balanceakt” werden spastische Auszuckungen, die bei neurologischen Erkrankungen auftreten können,  minimiert (Dr. Roland Thietje, BuK Hamburg). Die subjektive Lebensqualität eines hüftwärtsgelähmten aktiven Nutzers (Paraplegiker) wird gesteigert und seine psychologische Sicherheit im Alltag verbessert. Das Hilfsmittel “Rollstuhl” wird zu einem alltagstauglichen und unverkennbaren Identifikationsprodukt.

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